Informationen zur aktuellen Marktlage 

Erfahren Sie hier mehr zu den aktuellen Entwicklungen auf dem Energiemarkt und was Sie als Verbraucher jetzt tun können.

Die Situation auf den Energiemärkten ist eine historische Ausnahmesituation, die es in dieser Form bisher noch nie gegeben hat. Die Beschaffungspreise für Strom und Gas haben sich in den zurückliegenden Monaten vervielfacht. 

Wir haben für Sie die Hintergründe zusammengefasst und geben Ihnen Tipps, wie Sie mit der aktuellen Situation umgehen können.

Energiepolitische Situation 2023: Bericht der Veranstaltung

Die aktuelle Situation auf dem Energiemarkt, hervorgerufen durch den Krieg in der Ukraine, als Grundlage für massive Preissteigerungen und undurchsichtige Informationslagen verunsichert viele Menschen in Deutschland und Europa. 

Hier haben wir mit unserer Veranstaltung, am 10.1.2023 in der Stadthalle Unna einen Ort des Austauschs geschaffen, um einige der Unsicherheiten und Fragen zu beantworten.

Neue Umlagen und Umsatzsteuersenkung

Die kurzfristig ins Leben gerufene Gasbeschaffungsumlage, die zum 01.10.2022 eingeführt werden sollte, wird gestoppt. Dadurch fallen die damit verbundenen Kosten (netto 2,419 ct/kWh) nicht an. Der Wegfall der Gasbeschaffungsumlage wird in vollem Umfang an alle Kundinnen und Kunden weitergegeben. 

 

Die Gasspeicherumlage fällt seit dem 1. Oktober 2022 an und soll das Befüllen der deutschen Erdgasspeicher finanzieren. Hierzu hat die Bundesregierung das Gasspeichergesetz verabschiedet. Ein Gesetz gibt Mindestfüllstände der Gasspeicher an bestimmten Stichtagen vor. Um diese Füllstände zu erreichen, ist der sogenannte Marktgebietsverantwortliche berechtigt, bei Bedarf Gas einzukaufen. Die Umlage soll die dadurch anfallenden Kosten ersetzen.

Die Umlage fließt in den Gaspreis mit ein und ist bis zum 1. April 2025 begrenzt. Die Höhe der Gasspeicherumlage beträgt 0,059 ct/kWh (netto).

 

Mit dem „Gesetz zur temporären Senkung des Umsatzsteuersatzes auf Gaslieferungen über das Erdgasnetz“ wird der Umsatzsteuersatz auf Gaslieferungen ab Oktober 2022 bis Ende März 2024 von 19 auf 7 Prozent reduziert. Diese Maßnahme ist Teil des dritten Entlastungspakets.

Diese Anpassung der Umsatzsteuer werden die Stadtwerke Unna entsprechend an die Kunden zurückgeben.

Die Stadtwerke Unna ermitteln zum 30.09.2022 automatisch einen Zählerstand im Abrechnungssystem , hierdurch wird die steuerliche Korrektheit der Abrechnung gewahrt. In dem Abrechnungszeitraum ab 01.10.2022 – 31.03.2024 werden die Erdgasprodukte und Fernwärmepreise mit dem verringerten Umsatzsteuersatz von 7 % ausgewiesen.

Strompreisbremse

Für Haushaltskunden greift ab März 2023 die so genannte Strompreisbremse. Rückwirkend werden ab März auch die Monate Januar und Februar 2023 angerechnet. Das heißt, Verbrauchende können auch für diese beiden Monate einmalig einen Entlastungsbetrag erhalten, welcher ebenfalls im März angerechnet wird.

 

Gas- und Wärmepreisbremse

Nachdem der Staat die Dezember-Soforthilfe für Erdgas und Wärme eingeführt hat, greift für die meisten Haushaltskunden ab März 2023 die Gaspreisbremse bzw. Wärmepreisbremse. Rückwirkend werden ab März auch die Monate Januar und Februar 2023 angerechnet. Das heißt, Verbrauchende können auch für diese beiden Monate einmalig einen Entlastungsbetrag erhalten, welcher ebenfalls im März angerechnet wird.

Energie sparen

Gemeinsam Energie sparen und Verantwortung übernehmen

Durch die Senkung Ihres Energieverbrauchs kommen Sie nicht nur der Empfehlung der Bundesregierung nach, die wir als Stadtwerke Unna unterstützen, sondern können auch den eigenen Geldbeutel entlasten.

Schon kleine Maßnahmen können eine spürbare Senkung des Energie- beziehungsweise des Strom- und Gasverbrauchs erzielen.

Die Ausrufung der Alarmstufe ist ein klares Signal an alle Verbraucherinnen und Verbraucher - sowohl in der Industrie, in öffentlichen Einrichtungen wie in den Privathaushalten – den Gasverbrauch aus Vorsorgegründen weiter zu reduzieren und Energie einzusparen. 

Erste Energiespartipps

Kuschelige Wärme

Verdecken Sie Ihre Heizkörper nicht mit Vorhängen oder Möbeln. Auch auf dekorative Heizverkleidungen sollten Sie verzichten. Nur so entsteht kein Wärmestau.

Temperaturen optimieren

1 Grad weniger bringt eine Heizkostenersparnis von knapp 6 %. Durch die Nachtabsenkung der Vorlauftemperatur der Heizungsanlage um 5 - 8 Grad sinken die Heizkosten, das macht eine Energieeinsparung von 5 - 10 %.

Wartung der Heizungsanlage

Bis zu 15 % der Energiekosten sparen sind drin, wenn Sie die Heizungsanlage nicht nur regelmäßig warten, sondern auch optimieren. Sprich: Passen Sie Ihre Heizungsanlage jetzt an Ihren tatsächlichen Bedarf im kommenden Winter an.

Weitere Energiespartipps

Die Stadtwerke Unna engagieren sich schon seit vielen Jahren für Energiesparen. Aber wir wollen noch mehr bewegen.

Diese Tipps helfen Ihnen Energie, CO₂ und Geld zu sparen.

Unsere Tipps begleiten Sie durch Ihren Alltag. 

Energiesparbroschüre

Weitere Tipps und Tricks haben wir für Sie in unserer großen Energiesparbroschüre zusammengestellt.

Gerne schicken wir Ihnen die gedruckte Broschüre kostenlos zu. Senden Sie uns hierzu eine Anfrage an info (at) sw-unna.de oder melden sich telefonisch unter 0800 2001-239. 

Energieberatung

EnergieCheck vor Ort

Energiesparen fängt in den eigenen vier Wänden an. Wenn Sie erfahren möchten, an welchen Stellen Sie Energie einsparen können, nutzen Sie unser Angebot EnergieCheck vor Ort: 

  • Verhaltensregeln + Energiespartipps
  • Heizungsthermostateinstellungen 
  • Erste Übersicht und Einschätzung zum Energieverbrauch des Hauses oder der Wohnung. 

Allgemeine Fragen zur Energieversorgung

Das Bundeswirtschaftsministerium hat am 23.06.2022 die zweite Stufe im Notfallplan Gas ausgerufen. Grund für die Ausrufung der Alarmstufe sei die seit dem 14. Juni 2022 bestehende Kürzung der Gaslieferung aus Russland und das weiterhin hohe Preisniveau am Gasmarkt.

Um den Gasverbrauch in der Stromerzeugung zu senken, werde die Bundesregierung, zusätzliche Kohlekraftwerke aus der Bereitschaft abrufen. 

Die Bundes- und Landesregierung tut alles Notwendige, um die Versorgungssicherheit aufrechtzuerhalten. Hinzu kommen Planungen auf der EU-Ebene, bei der Sicherstellung der Gasversorgung gemeinsam aktiv zu werden.
 

Die Versorgungssicherheit mit Gas ist aktuell gewährleistet. Angesichts der erheblichen Kürzung der Lieferungen durch Nord Stream 1 durch Russland fehlen Mengen, die aktuell zwar noch anderweitig am Markt beschafft werden können, allerdings zu hohen Preisen.

Das Krisenteam Gas, bestehen aus Vertreter der Bundesnetzagentur, des Marktgebietsverantwortlichen Gas und der Fernleitungsnetzbetreiber sind im engen Austausch mit allen Akteuren.

Am 30. März 2022 wurde die Gas-Frühwarnstufe des Notfallplans ausgerufen. In dieser Stufe wird die aktuelle Situation im Gasnetz engmaschig beobachtet und bewertet.

Es geht zunächst darum, dass sich die Marktakteure und die Politik auf mögliche Engpässe einstellen und einen gemeinsamen Krisenstab bilden. Das betrifft Gashändler und Lieferanten sowie die Betreiber von Gasfernleitungen und den überregionalen Gasnetzen.

Auf die unterschiedlichen Szenarien für Unna bereiten wir uns bestmöglich vor.

In der sogenannten Alarmstufe kümmern sich die Marktakteure primär in Eigenregie um eine Entspannung der Lage. Auch hier können die in Stufe 1genannten Maßnahmen von den Marktakteuren ergriffen werden. Dazu gehören wiederum beispielsweise die Nutzung von Flexibilitäten auf der Beschaffungsseite, der Rückgriff auf Gasspeicher, die Optimierung von Lastflüssen oder die Anforderung externer Regelenergie. 

Auf die unterschiedlichen Szenarien für Unna bereiten wir uns bestmöglich vor.
 

Für den Fall eines Versorgungsengpasses haben wir in Europa entsprechende Schutzmechanismen, durch die Haushaltskunden und verschiedene Einrichtungen durch gesetzliche Bestimmungen besonders geschützt sind.

Im Fall einer übergeordneten nationalen Gasmangellage greift der „Notfallplan Gas für die Bundesrepublik Deutschland“.
Dieser regelt, wie Krisenmaßnahmen zwischen Erdgasversorgern, gewerblichen Kunden und Behörden koordiniert werden.
Notwendige Maßnahmen werden vorbesprochen und gemeinsam erörtert.
 

Eine Gasmangellage tritt dann ein, wenn es keinen Ausgleich zwischen Einspeisung und Ausspeisung mehr gibt. Oder anders ausgedrückt: Wenn weniger Gas ins deutsche Gasnetz kommt als verbraucht wird, reden wir von Gasmangellage.

Gut zu wissen: Gasmangellage heißt nicht automatisch, dass kein Gas mehr fließt, sondern dass weniger Gas im Netz ist. Und das bedeutet: Das vorhandene Gas muss neu oder anders verteilt werden, damit das Gasnetz weiter stabil und sicher betrieben werden kann.

Wenn es zu einer Gasmangellage kommt – das heißt, wenn weniger Gas ins Netz kommt als verbraucht wird – erhält die Bundesnetzagentur besondere Befugnisse. Bei ihr laufen dann alle Informationen über die aktuelle Versorgungslage zusammen und sie bestimmt die weitere Vorgehensweise.

Wir, als sogenannter Verteilnetzbetreiber, der die Leitungen bis zu den Endkunden betreibt, haben im ersten Schritt vor allem eine Aufgabe: Der Bundesnetzagentur die Abnahmemengen der verschiedenen Verbrauchergruppen zu nennen. Danach wird entschieden, wo Gas eingespart werden kann.

Gut zu wissen: Haushalte gehören zu den sogenannten geschützten Kunden. Das heißt, sie haben wie zum Beispiel Krankenhäuser, Polizei, Feuerwehr oder soziale Einrichtungen Vorrang und bekommen auch bei einer Gasmangellage weiter Gas zum Heizen und Kochen.

Die Ausrufung der Alarmstufe als solche führt zunächst einmal zu keinen unmittelbaren Folgen für Verbraucher der Stadtwerke Unna. Klar ist, dass auch im Fall von Versorgungsengpässen private Haushalte und soziale Einrichtungen wie Krankenhäuser besonders geschützt sind.

Aktuell ist die Versorgungssicherheit weiter gewährleistet, aber die Lage ist angespannt. Daher geht mit Alarmstufe das klare Signal an alle Verbraucherinnen und Verbraucher – sowohl in der Industrie, in öffentlichen Einrichtungen wie in den Privathaushalten – den Gasverbrauch aus Vorsorgegründen weiter zu reduzieren.

Das Ziel, die größtmögliche Versorgungssicherheit zu gewährleisten, wird derzeit von der Bundesregierung und der EU auf zwei Wegen verfolgt. Einerseits über den Ankauf von flüssigem Erdgas (LNG, Liquefied Natural Gas), andererseits über die Schaffung von Gasreserven. 

Da Erdgas nicht nur zentraler Brennstoff in der Wärmeerzeugung ist, sondern auch in der Stromerzeugung Anwendung findet, ist es nur folgerichtig, dass sowohl Deutschland als auch die EU Maßnahmen planen bzw. ergreifen, um die Importabhängigkeit von russischem Gas schnellstmöglich zu reduzieren.

Mittelfristig werden der massive Ausbau erneuerbarer Energien, eine diversere Lieferstruktur und der Hochlauf von Wasserstoff bedeutsam für eine diversifizierte Versorgungssicherheit sein.

Die explodierenden Energiepreise sind derzeit in aller Munde und bringen teils enorme Anpassungen mit sich. Viele nicht kalkulierbare Einflüsse belasten unter anderem den internationalen Erdgasmarkt. Wie Sie der Medienberichterstattung der letzten Wochen entnehmen konnten, hat Russland die Gasexporte u. a. nach Deutschland in den vergangenen Wochen und Monaten immer weiter gedrosselt. Die Konsequenzen: Die Einkaufspreise für Erdgas haben sich zeitweise vervielfacht. Neben den gestiegenen reinen Beschaffungskosten gibt es noch staatliche Umlagen und Abgaben. Neben unseren gestiegenen Beschaffungskosten sind auch wir von den Umlagen betroffen, weshalb es uns nicht mehr möglich ist, unsere Erdgaspreise zu halten. Da Kosteneinsparungen in anderen Bereichen der Gasversorgung nicht zu verzeichnen sind, mussten wir unsere Erdgaspreise zum 01.11.2022 anpassen.

Aktuelle Pressemitteilung zur Preisanpassung Erdgas (08.11.2022)

Persönliche Fragen

Derzeit ist nicht absehbar, wie sich die Energiepreise entwickeln. Der letzte Winter war zum Glück relativ mild. Dies entlastet unsere Kunden bei der Heizkostenrechnung. Es wird aber mit hoher Wahrscheinlichkeit im Laufe des kommenden Winters steigenden Energiekosten zu rechnen sein. Deshalb raten wir allen unseren Kunden dringend, Energie zu sparen, wo es möglich ist.

Wir haben für unsere Kunden eine umfangreiche Energiespartipps-Broschüre erstellt. Diese können Sie unter info (at) sw-unna.de kostenlos bei uns anfordern.  

Sprechen Sie mit uns. Und zwar möglichst früh. Sie können für Nachzahlungen mit uns einen persönlichen Ratenplan vereinbaren. Wichtig ist, dass Sie rechtzeitig mit uns sprechen. Gemeinsam finden wir für jede Situation eine passende Lösung!

Unseren telefonischen Kundenservice erreichen Sie unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 2001-238. 

Montag bis Donnerstag:   07:00 bis 16:00 Uhr 
Freitag:                                 07:00 bis 12:00 Uhr 
 

Übereilt und ohne gründliche Prüfung eine Entscheidung über die Heizenergie zu treffen, ist keine gute Idee. Denn auch bei alternativen Heizsystemen (Holz, Wärmepumpe) ist die mittel- bis langfristige Preisentwicklung – genau wie bei Erdgas – schwer vorherzusagen. Außerdem kann Erdgas durch andere gasförmige Energieträger ersetzt oder ergänzt werden, zum Beispiel Wasserstoff, LNG (Flüssiggas) oder Biogas/Biomethan. Grundsätzlich ist das Beheizen von Gebäuden durch alternative Techniken natürlich möglich. Insbesondere Wärmepumpen könnten für manche Verbraucher eine Möglichkeit sein.  

Wer aber nach einem schnellen „Ersatz“ für Erdgas sucht, findet die besten Chancen im Einsparen von Energie. Sowohl Haushalte als auch Gewerbe in Deutschland haben noch erhebliche Einsparmöglichkeiten. Die Stadtwerke Unna helfen Ihnen dabei mit persönlicher Beratung und qualifizierten Energiespartipps.  

Die Entscheidung über eine Heizung können Sie als Mieter selten beeinflussen. Trotzdem lohnt es sich vielleicht, mit ihrem Vermieter zu sprechen und ihm ihre Situation klar zu machen. Achten Sie besonders darauf, dass Ihr Vermieter ihre Heizung regelmäßig warten lässt. Darüber hinaus haben Sie aber auch selbst einige Möglichkeiten, ihre Energiekosten zu senken. Digitale Heizkörperthermostate zum Beispiel können Sie selbst einbauen. Wenn Sie die alten Thermostate aufbewahren, können Sie die digitalen Thermostate bei einem Umzug mitnehmen. Mit programmierbaren Thermostaten können Sie erheblich Heizkosten sparen.

Flyer "Energiespartipps für Mieter und Eigentümer"

Private Haushalte sind in Deutschland ganz besonders geschützt. Es ist unwahrscheinlich, dass Ihre private Heizung oder Ihre Warmwasser-Versorgung abgeschaltet werden müssen. Andererseits sollte man sich natürlich schon fragen, ob es wirklich nötig ist, im Winter eine Wohnung so zu heizen, dass man überall in kurzer Hose und T-Shirt sitzen kann. Nicht nur Ihre Heizkostenrechnung wird deutlich geringer ausfallen, auch die Umwelt wird es Ihnen danken, wenn Sie Ihre Wohnung intelligent und umweltbewusst heizen. Über Nacht und wenn niemand in der Wohnung ist, kann die Temperatur problemlos um einige Grad abgesenkt werden. Nicht überall muss es so warm sein wie im Badezimmer und im Schlafzimmer sind zwei, drei Grad weniger ohnehin viel gesünder. Bei all dem helfen Ihnen übrigens programmierbare Heizkörper-Thermostate.  

Nur sehr wenige Großunternehmen in Unna sind von möglichen Abschaltungen überhaupt betroffen und das auch nur dann, wenn es zur dritten Stufe im Notfallplan Gas kommt. Mit diesen Kunden sind wir schon in Kontakt. Vereinfacht gesagt gilt also für Sie: Wenn wir Sie bis jetzt noch nicht kontaktiert haben, besteht für Sie kein Grund zur Sorge. 

Ja, es gibt staatliche Hilfen für Unternehmen, die wegen deutlich gestiegener Energiekosten bei Gas und Strom stark belastet sind. Detaillierte Informationen zum Hilfsprogramm der Bundesregierung finden Sie hier

Darüber hinaus gibt es aber auch zahlreiche Hilfen für Unternehmen, die ihre Energiekosten durch Effizienzmaßnahmen senken wollen. Sowohl die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) als auch das Bundesamt für Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterstützen die deutschen Unternehmen dabei.   

Eine Übersicht zu den verschiedenen Fördermöglichkeiten finden Sie auf der Webseite des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW): www.gewerbegas.info.